Winter 2024
Das Schicksal geht mit uns wie mit Pflanzen um. Es macht uns durch kurze Fröste reifer.
Jean Paul
Poesie eines Wintertages
Wer mag schon so richtig gerne den Winter als seine Lieblingsjahreszeit nennen?
Ja, wir genießen die wundervolle Weihnachtszeit, all die Vorfreude, die tollen Leckerchen, Lichter, die unsere Herzen erfreuen und uns Stille werden lassen!
In der Ruhe liegt die Kraft.
Jetzt haben wir oft die Gedanken, die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen und der Natur "Danke" zu sagen. Dafür, dass Sie uns so reich mit wundervollen Erlebnissen und Bildern und unvergesslichen Stimmungen beschenkt hat.
Jetzt versetzen uns die romantischen Nebel- und Raureif- Inszenierungen in eine kleine zarte Traumwelt.
Im Winter bei Frost und Kälte zeigt alles Filigrane seine bizarre Schönheit.
Das leuchtende Zinnober der Hagebutten an einem Wintertag lässt uns andächtig werden und wir sind berührt, von so viel Ausdruckskraft und Anmut in der unwirklichen Kälte.
Der Zauber der Vergänglichkeit überrascht uns an
vielen Wintertagen.
Diese kleine Poesie festzuhalten ist das Schönste in dieser rauen, kalten Zeit.
,,,,, und so schön können Wintergedanken sein.
Ihre Beate Barth